Maria Hristova
Maria Hristova

Presse

"So sehr eine Verschmelzung der technisch so anspruchsvollen Solopartien erreicht wird, so sehr entwickelt sich zwischen der Geigerin Ilona Cudek von der Münchner Philharmonikern und Maria Hristova, Viola, von den Münchner Syphonikern ein elegant ausgefeilter Dialog. Und beiden Damen gelingt es, das oft so heikle gemeinsame Musizieren mit sehr viel emotionaler Intensität auszufüllen. Zwei Solistinen, die im Concertone den Wechsel von rauschenden Tutti-Passagen und fetzig dargebotenen Läufen so überlegen gestalten, dass ein Zuhörererlebnis daraus wird."
Münchner Merkur

 

"Mit der Sonate B-Dur von Henri Vieuxtemps, der Suite Nr. 3 von Max Reger und der Sonate f-Moll von Johannes Brahms widmeten sich Hristova und Sekia vor allem der Romantik und ihren facettenreichen Klangfarben, sehr zu Begeisterung des Publikums, das langen Beifal spendete."
Hersfelder Zeitung

 

"... Dagegen schien die in Bulgarien(Dobrich) geborene Maria Hristova statt einer Bratsche ein Cello in der Hand zu halten, als sie: angefeuert von Yumi Sekia, Paul Hindemiths Sonate op.11. Nr. 4 mit ein schier übermächtigen Ton in den Raum stellte und trotzdem alle technische Finessen von Hindemiths Erfolgsstück mühelos meisterte."
Dietrich Bauer

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© Maria Hristova